In unseren Hip-Hop Workshops vermitteln wir...
... über den Ursprung und die Geschichte, die Philosophien, das Vokabular und die Codes der Hip-Hop Kultur.
... in den Elementen Rap (Sprache), Graffiti/Writing (bildn. Gestalten), Deejaying und Beatboxing (Musik) und Breaking (Tanz).
... wie Respekt, Ehrlichkeit, Frieden, Gerechtigkeit, Liebe, Selbstvertrauen, usw.
... am Kreativ-Sein und Experimentieren, am Ausdruck des Selbst und Teamwork.
"Bitte Was?! - Kontern gegen Fake und Hass" ist eine Kampagne gegen digitale Hetze, Fake News und Mobbing des Landesmedienzentrums Baden-Württembergs.
Seit 2022 sind Toni Landomini und Bryan Vit als Referenten an Schulen und begeistern Schülerinnen und Schüler mit ihren HipHop-Workshops. Diese Workshops können, sofern sie in Baden-Württemberg stattfinden, über das Landesmedienzentrum finanziert werden.
Schulen, an denen wir schon Bitte Was?!-Workshops hielten:
Falls ihr Interesse an Workshops oder Aktionstagen haben, kontaktiert uns.
Auszug aus dem Bericht auf der Homepage des EIs:
Die große Stärke, ja das Eigentliche der Hip-Hop-Kultur ist, dass sie Menschen unterschiedlichster Couleur in ihrer Kreativität zusammenbringt. Zu jammen, zu improvisieren, auf den anderen ‒ auch ganz wörtlich ‒ zu hören, ist eine Konstante des Hip-Hops. Denn dieser ist jenseits von Battle Rap ein Hort der Empathie, Verständigung und individueller Kreativität.
Auszug aus dem Zeitungsbericht im Mannheimer Morgen:
In der Waldparkschule in Heidelberg wird eifrig getextet, gerappt und gesprüht: Rund 45 Schüler aus der Klasse 7a sowie der 9b beschäftigen sich in der Leseprojektwoche mit dem Thema Selbstausdruck und gegenseitiger Respekt. Eingebettet sind die Arbeiten in das langfristige Projekt „Ein Berg voller Geschichten“ mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut, das die Vielfalt der Stadtteile Emmertsgrund und Boxberg darstellen soll. [...]
Maria und Wlada beschäftigen sich mit dem Thema Gleichberechtigung, während Kada, Sina, Susi und Johanna ihre Ängste im Rap „Krieg“ niederschreiben. „In vielen Ländern herrscht Krieg“, sagt Sina ernst. Ihre Botschaft an ihr Umfeld: "Nicht der Mehrheit hinterherlaufen, sondern der Wahrheit."
Im Rahmen des Sommerleseclubs "Heiss auf Lesen" der Stadtbücherei Heidelberg haben Toni Landomini und Bryan Vit einen "Books and Rhymes"-Workshop durchgeführt. Dabei ging es um die Verwandschaft von Literatur und Rap, von Poesie und Prosa, von Lesen und Schreiben. Ein entstandener Text wurde bei der Abschlussveranstaltung von zwei Teilnehmern, Cool-LiEnergy und 44 Yuri, auf der Bühne präsentiert. Das Publikum war begeistert!
Auszug aus dem Bericht auf der Homepage des CFGs:
Der Workshop schulte neben dem spielerischen und dabei verantwortungs-bewussten Umgang mit Sprache die soziale Kompetenz und förderte das Selbstbewusstsein in der Darstellung der eigenen Identität. Im Kreis – als metaphorischer Raum für eine gleichberechtigte Gemeinschaft – trugen nach einer intensiven und sehr produktiven Erarbeitungsphase, die von Toni und Bryan beratend begleitet worden war, alle Teilnehmer ihre Raps vor und ihre einfallsreichen Texte wurden entsprechend gewürdigt. Manche der Schülerinnen und Schüler reimen auch noch Wochen danach.
Vielen Dank an Toni und Bryan für einen unvergesslichen Tag!
Auszug aus dem Bericht auf der Homepage der IGH:
Rap-Musik ist omnipräsent in der Kulturlandschaft und für viele Jugendliche fester Bestandteil ihres Lebens. Das verschafft ihnen einen direkten Zugang zu den sozialen und politischen Inhalten der Rap-Musik.
Rap ist multikulturell. Nebenher lernt man Fremdsprachen in spielerischer Art und Weise und, wichtiger noch, den Wert von Toleranz und Vielfalt.
Rap-Songs können Kinder und Jugendliche emotional gut erreichen und ihnen einen Zugang zu Rhythmus und Musik verschaffen. Dieser Zugang und die Identifikation mit der Musik motivieren dazu, selbst mit dem Genre zu experimentieren. Rhythmusgefühl, Lust an Sprache und der Ausdruck politischer Haltung können so zusammenkommen. Nicht zu vergessen ist die Performance vor einem Publikum. Es braucht Mut und Selbst-überwindung, um ein Statement vor Zuhörern abzugeben und künstlerische Erstversuche einzugehen, frei nach dem Motto: „Be proud, say it loud.“
Auszug aus dem Bericht auf der Homepage der ASS:
Die Berührungen mit der Hip-Hop-Kultur weckten nicht nur ihre inhaltliche Begeisterung für Rap, Breakdance oder Graffiti, sondern ermächtigte die Jugendlichen, eine eigene Hip-Hop-Bühne in der Aula aufzubauen und für die Schulgemeinschaft zu rappen und zu tanzen. Es entstanden Texte und Bilder, in denen die Schülerinnen und Schüler ihre Träume und Ziele, ihre Ängste und Wünsche oder ihre persönlichen Geschichten verarbeiteten. Die kreative Leistung der Jugendlichen, die Entfaltung ihres Talents oder die Stärkung ihres Selbstbewusstseins ist auch aus Sicht der Referenten und Lehrkräfte ein beachtlicher Gewinn für die Schulgemeinschaft.
Auszug aus dem Bericht in der Schwetzinger Zeitung:
Der Ablauf des Workshops lag ganz in der Hand der Kids: Kreativität und Authentizität waren hier die Grundlage allen Schaffens. Das Gespann brachte Textkörper mit und bastelte zwei Beats, unter denen die Schüler für einen gemeinsamen Song auswählen durften. Der Übergang vom herkömmlichen Unterricht zu dieser Art der von Emotionen geprägten Wissens- und Charakterbildung fiel den Viertklässlern nicht schwer. Jeder durfte nach eigener Vorliebe agieren, ob beim Texteschreiben, Sounds und Rhythmen per Beatbox Kreieren oder dem Schaffen von Graffitiwerken, jedes Talent fand im Kosmos des Workshops seinen Platz und diente letztendlich dazu, ein großes Ganzes, ein gemeinschaftliches Werk zu erschaffen und von den Erfahrungen langfristig zu profitieren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.